Für seine Leser reißt Frieling dem Teufel im wahrsten Sinne drei goldene Haare aus, wenn er sich in der Muckibude auf schwere Hanteln stürzt, beim Skilaufen Salto mortale vollführt und verzweifelt Namen berühmter Fußballspieler erlernt, um mitreden zu können.
Der Autor stürmt vereiste Gipfel und stürzt sich in die Niederungen der Provinz. Für seine diabolischen Reportagen opfert der unermüdlich rasende Reporter seine Gallenblase, beginnt ein intimes Verhältnis mit der Zuckerfee und stellt der digitalen Boheme nach.
Mit Selbstironie und kritischem Schmunzeln beobachtet er aber auch das eigene Älterwerden, seine äußerliche Entwicklung zum Faltenwolf und die Bits & Bytes, die inzwischen aus seinen Gehirnwindungen rieseln …
Wilhelm Ruprecht Frieling
DAS DEPOT DES TEUFELS. Diabolische Reportagen
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Stimmen
Niemand kleidet mehr oder weniger existenzielle Episoden aus dem Leben geistreicher und witziger in Worte als Ruprecht Frieling.
Literaturzeitschrift.de
Geistreich, urkomisch und spritzig witzelt der Autor über sein (und auch unser) Leben.
Köstliche Lektüre.
Stefan Bacher, amazon.de
Wortakrobatisch und schwarzhumorig-genüsslich schafft es der Autor einmal mehr, seinen Lesern mit durchaus unangenehmen Geschehnissen vergnügliche Stunden zu bereiten. Schön zu wissen, dass es in unserer unsteten Zeit noch so etwas wie eine Qualitätskonstante gibt: Denn wo Frieling draufsteht, ist immer auch Frieling drin!
Hubert Pogatschnig, amazon.de
Ich verdanke dem Buch, dass ich jetzt endlich mal eine Vorstellung davon habe, wie es in einer Muckibude zugeht. Eine echte Enthüllungsreportage – in vieler Hinsicht. Es erspart mit jeden weiteren Gedanken daran. Das Buch hat nur einen Fehler: zu kurz – zu schnell ausgelesen.
Doro schreibt, amazon.de